Humboldt-Universität zu Berlin - Institut für Europäische Ethnologie

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Bucherscheinung: Exiled in East Germany - Sebastian Pampuch



Life Stories of Malawian and South African Freedom Fighters during the Cold War

Exiled in East Germany - Sebastian Pampuch.jpgThe presence of Africans in the German Democratic Republic is very rarely thought of in connection with the experience of exile. Instead, Africans in the GDR are predominantly viewed through the prism of educational and labor migration. While such research has undoubtedly produced valuable insights, it often fails to adequately account for the implicit Eurocentrism, methodological nationalism, and anti-communist bias inherent in Western knowledge production. This study offers a different approach. Through biographical portrayal, it unfolds the life stories of African freedom fighters who lived in exile in the GDR and, ultimately, remained in reunified Germany, with the main case study being a Malawian activist who was expelled from East to West Berlin. Recounting his experiences along with those of some South African exiles, chief among them a former medical worker for the ANC’s armed wing, the study ethnographically reconstructs the multiple entanglements between the “Second” and “Third” worlds from the vantage point of the politically displaced within the concrete historical contexts of African decolonization, the struggle against the Malawian Banda dictatorship, and the struggle against South African apartheid.

Veröffentlicht von De Gruyter Oldenbourg 2024

Sebastian Pampuch, Humboldt-Universität zu Berlin.

 


 

Humboldt-Universität zu Berlin | Institut für Europäische Ethnologie | Das Institut | Aktuelles | Studentische:r Beschäftigte:r im Bereich Public Anthropology (40 Stunden/Monat)

Studentische:r Beschäftigte:r im Bereich Public Anthropology (40 Stunden/Monat)



Beginn des Beschäftigungsverhältnisses So bald wie möglich
Beschäftigungszeitraum 24 Monate
Arbeitszeit 40 Stunden pro Monat
Vergütung 13,46 Euro pro Stunde
Kennziffer 18/24
Beginn und Ender der Bewerbungsfrist 10.04.24 - 02.05.24

 

Am IfEE wird in zahlreichen Projekten ethnografisch, kollaborativ und auch aktivistisch zu den Themenfeldern Migration & Globalisierung, Raum & Infrastruktur, Gender & Sexualität, Umwelt & Gesundheit, Museum & Erbe, Arbeit & Digitalität, Europa & postkoloniale Verflechtungen sowie Recht & Politik geforscht. Wir verstehen Wissenschaft als öffentlich und engagiert und wollen an der Bearbeitung und Lösung von zentralen Problemen der Gegenwart und Zukunft mitwirken.

Zur Unterstützung in Forschungstätigkeiten und der Kommunikation wissenschaftlicher Inhalte an ein wissenschaftliches und breiteres Publikum sucht das Institut für Europäische Ethnologie an der HU Berlin zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine studentische Hilfskraft für den Bereich Public Anthropology im Ausmaß von 10 Stunden pro Woche.

 

Deine Aufgaben

  • Du arbeitest an Forschungsprojekten z.b. durch Recherche, Literatursuche und -bearbeitung, sowie Arbeit an Texten und anderen Medien der Vermittlung mit
  • Du wirkst in der Öffentlichkeitsarbeit des IfEE mit kreativen Ideen zu Kommunikation von wissenschaftlichen Aktivitäten an ein Fachpublikum und auch eine breite Öffentlichkeit mit
  • Du unterstützt in der Gestaltung von audiovisuellen Materialien zur Wissenschaftskommunikation und den Social Media accounts des IfEE

 

Dein Profil

  • Du studierst Europäische Ethnologie, oder ein anderes kultur- oder sozialwissenschaftliches Fach, wie z.B. Kultur- und Sozialanthropologie, Kulturwissenschaften, Sozialwissenschaften, oder auch Kommunikationswissenschaften und/oder Design, oder ähnliches
  • Du sprichst fließend Deutsch und Englisch
  • Du hast Freude an der Arbeit mit verschiedenen Themen, Inhalten, und auch Formen wie Texten, Bildern, Audios, Videos
  • Du hast Erfahrung mit gängigen office-Programmen, und eventuell auch mit Programmen zur Erstellung und Bearbeitung von audiovisuellen Inhalten, und der Gestaltung und Bearbeitung von sozialen Medien und eventuell Websites

 

Wir bieten

  • Vielseitige und spannende Tätigkeiten in einem lebendigen und engagierten Arbeitsumfeld, Einblicke und Mitwirkung in Forschungsprojekten, und viel Raum für Kreativität und Mitgestaltung

 

Bewerbung

Bewerbungen sind innerhalb der oben genannten Frist unter Angabe der oben genannten Kennziffer zu richten an die

Humboldt-Universität zu Berlin
Institut für Europäische Ethnologie
Frau Prof. Dr. Ignacio Farías
Möhrenstr. 41
10117 Berlin

bevorzugt per E-Mail in einem PDF an

ignacio.farias@hu-berlin.de UND an ifee.sekr@hu-berlin.de

 

Es wird darum gebeten in der Bewerbung Angaben zur sozialen Lage zu machen. Zur Sicherung der Gleichstellung sind Bewerbungen qualifizierter Frauen besonders willkommen. Schwerbehinderte Bewerber:innen werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund sind ausdrücklich erwünscht. Da keine Rücksendung von Unterlagen erfolgt, wird gebeten, auf Herreichung von Bewerbungsmappen zu verzichten und ausschließlich Kopien vorzulegen.


 

Humboldt-Universität zu Berlin | Institut für Europäische Ethnologie | Das Institut | Aktuelles | Willkommensschreiben für angehende Studierende

Willkommensschreiben für angehende Studierende



In unserem "Willkommensschreiben für angehende Studierende" finden Sie alles Wichtige zum Studienbeginn.


 

Humboldt-Universität zu Berlin | Institut für Europäische Ethnologie | Das Institut | Aktuelles | HU-Presseportal: Die BUA und ich – Folge 3 mit Dr. des Desirée Hetzel - Mitarbeitende und Lehrende am IfEE

HU-Presseportal: Die BUA und ich – Folge 3 mit Dr. des Desirée Hetzel - Mitarbeitende und Lehrende am IfEE

Was bedeutet das Leben am Wasser im Alltag der Menschen in Berlin und Brandenburg? Und welche Veränderungen entstehen durch den Klimawandel? Darüber spricht die Anthropologin Dr. des Desirée Hetzel in der dritten Folge der Reihe „Die BUA und ich – Protokolle aus dem Exzellenzverbund“.
Humboldt-Universität zu Berlin | Institut für Europäische Ethnologie | Das Institut | Aktuelles | Terror und Gewalt in Israel/Palästina und die polarisierenden Debatten in Deutschland

Terror und Gewalt in Israel/Palästina und die polarisierenden Debatten in Deutschland



Wir unterstützen die Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Sozial- und Kulturanthropologie:


 

Humboldt-Universität zu Berlin | Institut für Europäische Ethnologie | Das Institut | Aktuelles | Podcast Verkehrsvisionen - Folge 9 mit den Studierenden Alina, Florentine und Anne

Podcast Verkehrsvisionen - Folge 9 mit den Studierenden Alina, Florentine und Anne



"Wie stellen sich junge Menschen eine gendergerechte(re) Zukunft der Mobilität vor? Was für eine Stadt wünschen sie sich und was sagt das über die Gegenwart aus?

Diesen Fragen sind Alina, Florentine und Anne in einem studentischen Projekt im Fach Europäische Ethnologie nachgegangen.

Das Ergebnis ihrer Suche nach "Zukunftsvisionen" hört ihr in dieser Folge, in der die drei die Regie und Moderation übernehmen."

 

podcast verkehrsvisionen-folge-9.jpg

 

Interview: Alina, Florentine und Anne

Redaktionsteam & Technik: Anja Bell, Ulrike Mausolf, Urmila Goel, Regine Wosnitza

Jingle: Georg Mausolf

Graphikdesign: Nisrine Najem


 

Neue Methodenbroschüre erschienen



Die neue Methodenbroschüre des Studienprojektes »Transforming Solidarities« wurde heute im Institutskolloquium vorgestellt und ist nun verfügbar. Als PDF auf dieser Seite und als Druckexemplar im Sekretariat.


 

boasblogs: Undoing Race and Racism



The boasblog “Undoing Race and Racism” presents anthropological perspectives on racism and racist formations in Germany, where a new conjuncture has increased critical engagement with the ongoing effects of institutional, everyday and violent racism. You will find an introductory text by the editorial team here.

Editorial Team: Manuela Bojadžijev (Humboldt-University Berlin), Katharina Schramm (University of Bayreuth), and Mihir Sharma (University of Bayreuth)