Erasmus-Intensivprogramm „Teaching the Crisis“
TEACHING THE CRISIS ist ein Erasmus Intensiv-Programm, dass die Mobilität von Studierenden und Lehrenden, wissenschaftlichen Austausch und Diskussionen zu den aktuellen Themen der gegenwärtigen politischen, ökonomischen, sozialen und ökologischen Krise – in Europa und darüber hinaus – stärkt. Das Programm bringt vom 2.–14. September 2013 Studierende und Lehrende aus elf Ländern und verschiedenen disziplinären Hintergründen (Europäische Ethnologie und Anthropology, Politikwissenschaft, Philosophie, Gender Studies, Management, Literatur, Soziologie und Internationale Beziehungen) am Institut für Europäischen Ethnologie der Humboldt-Universität zu Berlin zusammen.
Die folgenden Lehrenden werden gemeinsam mit Studierenden ihrer Universitäten daran teilnehmen:
Fethi Açikel (University of Ankara), Athena Athanasiou (Panteion University of Social and Political Science Athens), Manuela Bojadžijev (Humboldt-Universität zu Berlin), Emma Dowling (Middlesex University London), Montserrat Galceran Huguet (Complutense University of Madrid), Andrej Kurnik (University of Ljubljana), Isabell Lorey (University of Basel), Sandro Mezzadra (University of Bologna), Julian Reid (University of Lapland) und Regina Römhild (Humboldt-Universität zu Berlin)
Das Programm umfasst auch die Teilnahmen von Michael Hardt (Duke University), Stefano Harney (Singapore Management University), Jan Hutta (University of Bayreuth) und Ben Trott (Freie Universität Berlin, von Oktober 2013) sowie die zusätzliche Teilnahme eines Studenten von der University of Tirana.
Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des Intensiv-Programms.