Humboldt-Universität zu Berlin - Institut für Europäische Ethnologie

Publikationen

 

Volltexte von Monografien und Artikeln

 

Monografien

  • Die Kunst gehört dem Volke? Volkskunst in der frühen DDR zwischen politischer Lenkung und ästhetischer Praxis. (= Zeithorizonte. Perspektiven Europäischer Ethnologie, Bd. 14). Münster u.a. 2015 (Dissertation, Berlin 2013).
  • Integration oder Widerstand? Lebensräume afrikanischer Migranten in Berlin (Magisterarbeit, Berlin 2000).

 

Herausgeberschaften

  • Gemeinwohlorientiert, ökologisch, sozial. Aushandlungen um alternative Wirtschaftspraktiken in der Zivilgesellschaft. Reihe Bürgergesellschaft und Demokratie. Springer VS (im Druck).
  • Urbane Aushandlungen. Die Stadt als Aktionsraum. Berliner Blätter. Ethnographische und ethnologische Beiträge, Heft 69/2015 (mit Wolfgang Kaschuba und Dominik Kleinen).

 

Aufsätze in Zeitschriften und Sammelbänden

 

  • Wirtschaftswandel als Kulturwandel? Die Gemeinwohl-Ökonomie als möglicher Wegbereiter für eine Kultur wechselseitiger Verbundenheit. In: Zeitschrift für Volkskunde, 117. Jg., Heft 2, 2021, S. 163-191.
  • Zwischen ethischen Vorstellungen und strukturellen Zwängen: Aushandlungen um ökologische Verantwortung in gemeinwohl-bilanzierten Unternehmen. In: Kuckuck. Notizen zur Alltagskultur, Thema Klima, Heft 2, 2020, S. 48-52.
  • Zwischen sozialistischer Propaganda und lokaler Idylle: Die politische Konzeption von Heimat in Ost- und West-Berlin in den 1950er Jahren. In: Dana Bönisch, Jil Runia, Hanna Zehschnetzler (Hg.): Heimat Revisited. Kulturwissenschaftliche Perspektiven auf einen umstrittenen Begriff. Berlin/Bosten 2020, S. 41-67.
  • Die Gemeinwohl-Ökonomie zwischen utopischen Visionen und basisdemokratischen Entscheidungen. In: Karl Braun, Claus-Marco Dieterich, Johannes Moser, Christian Schönholz (Hg.): Wirtschaften. Kulturwissenschaftliche Perspektiven. Sammelband des 41. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde. Marburg 2019, S. 187-195. Open Access: http://archiv.ub.uni-marburg.de/es/2019/0032/pdf/makufee-s-01.pdf
  • Vom Heimatfest zum Stadtevent. Die Veränderung der urbanen Festkultur in Berlin zwischen 1950 und 2000. In: Alfons Kenkmann, Bernadette Spinnen (Hg.): Stadtgeschichte, Stadtmarke, Stadtentwicklung. Zur Adaption von Geschichte im Stadtmarketing. Wiesbaden 2019, S. 141-156.
  • Urbane Aushandlungen. Die Stadt als Aktionsraum (Einleitung). Berliner Blätter. Ethnographische und ethnologische Beiträge, Heft 69/2015, S. 7-12 (mit Dominik Kleinen).
  • „The battle for the streets of Notting Hill“. Aushandlungen um den Notting Hill Carnival in London 1975-1977. In: Wolfgang Kaschuba, Dominik Kleinen, Cornelia Kühn (Hg.): Urbane Aushandlungen. Die Stadt als Aktionsraum. Berliner Blätter. Ethnographische und ethnologische Beiträge, Heft 69/2015, S. 124-145.
  • Angewandte Wissenschaft? Die marxistische Volkskunstforschung am Leipziger Zentralhaus für Volkskunst in den 1950er Jahren. In: Johannes Moser, Irene Götz, Moritz Ege (Hg.): Zur Situation der Volkskunde 1945-1970. Orientierungen einer Wissenschaft zur Zeit des ‚Kalten Krieges‘. (= Münchener Beiträge zur Volkskunde, Bd. 43). Münster/New York 2015, S. 243-277.
  •  „Kunst ohne Zonengrenzen“ – Zur Instrumentalisierung der Volkskunst in der frühen DDR. In: David Eugster, Sibylle Marti (Hg.): Das Imaginäre des Kalten Krieges. Beiträge zu einer Kulturgeschichte des Ost-West-Konfliktes in Europa. (= Frieden und Krieg. Beiträge zur Historischen Friedensforschung, Bd. 21). Essen 2015, S. 187-211.
  • Trachtenumzug, Skulpturenboulevard oder B-750 Parade? Aushandlungsprozesse um die politische Repräsentation und ästhetische Gestaltung der 750-Jahr-Feier in West-Berlin. In: Kaspar Maase, Christoph Bareither, Brigitte Frizzoni, Mirjam Nast (Hg.): Macher – Medien – Publika. Beiträge der Europäischen Ethnologie zu Geschmack und Vergnügen. Würzburg 2014, S. 99-113.
  • Heimatfest und Freundschaftsfeier. Die Inszenierung von Heimatgeschichte in Berliner Volksfesten der 1950er- und 1960er-Jahre. In: Zeitschrift für Volkskunde, 108. Jg., 2012/2, S. 215-245 (mit Dominik Kleinen).
  • Sozialistische Folklore? Der Stralauer Fischzug in Berlin zwischen 1954 und 1962. Deutschland Archiv. Zeitschrift für das vereinigte Deutschland. 44. Jg., 4/2011, S. 561-569 sowie Deutschland Archiv online 10/2011: http://www.bpb.de/themen/529HQN,0,Der_Stralauer_Fischzug_in_Berlin_zwischen_1954_und_1962.html
  • Zwischen wissenschaftlicher Neuorientierung und politischer Lenkung: Die marxistische Volkskunstforschung in der frühen DDR. In: Michael Simon, Thomas Hengartner, Timo Heimerdinger, Anne-Christin Lux (Hg.): Bilder-Bücher-Bytes. Zur Medialität des Alltags. Sammelband des 36. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde. (= Mainzer Beiträge zur Kulturanthropologie/Volkskunde). Münster u.a. 2009, S. 340-351.
  • Grenzen der Unterhaltung. Zur „Hebung des Kulturniveaus“  in den 1950er Jahren. In: Ulrike Häußer/Marcus Merkel (Hg.): Vergnügen in der DDR. Berlin 2009, S. 253-270.
  • Sozialistische Wissenschaftspopularisierung. Volkskunst und Heimatgeschichte in der frühen DDR. In: Ina Dietzsch, Wolfgang Kaschuba, Leonore Scholze-Irrlitz (Hg.): Horizonte ethnografischen Wissens. Wien u.a. 2009, S. 131-154.
  •   „…eine neue, mit dem Volk verbundene Kultur entwickeln“ – Laienkunst als Ressource für die Etablierung der Volkskunde in der frühen DDR. In: Sibylla Nikolow/Arne Schirrmacher (Hg.): Wissenschaft und Öffentlichkeit als Ressourcen füreinander. Studien zur Wissenschaftsgeschichte im 20. Jahrhundert. Frankfurt/New York 2007, S. 197-216.
  • „Der Sozialismus siegt... – auch im Studentenzimmer“? Zum politischen Umgestaltungsprozess 1951-1959 im Spiegel der Studentenzeitung Forum. In: Jahrbuch für Universitätsgeschichte 10/2007, Stuttgart, S. 141-164.
  • Eine Familie zwischen Togo und Neukölln. In: Familiendinge. Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung vom 10. Mai 2003 bis 3. April 2004 im Heimatmuseum Neukölln. Hg. v. Udo Gößwald, Berlin, Mai 2003, S. 140-145.
  • „Es ist ja nun wirklich keine Schande, arbeitslos zu sein?“ Erfahrungen, Strategien und Deutungen älterer Arbeitsloser in Ostberlin. In: Michi Knecht (Hg.): Die andere Seite der Stadt. Armut und Ausgrenzung in Berlin. (= Alltag & Kultur, Bd. 5). Köln u.a. 1999, S. 144-165.

 

Rezension/Tagungsberichte 

  • Bosch, Claudia: Fest und flüssig – Das Feiern im Festzelt als Cultural Performance. Tübingen: Tübinger Vereinigung für Volkskunde e.V. 2015, 327 S. (Untersuchungen des Ludwig-Uhland-Instituts für Empirische Kulturwissenschaft, Bd. 118). In: Zeitschrift für Volkskunde. Beiträge zur Kulturforschung, 114. Jg., 2018, Heft 2, S. 294-296.
  • Markus Tauschek, Maria Grewe (Hg.): Knappheit, Mangel, Überfluss. Kulturwissenschaftliche Positionen zum Umgang mit begrenzten Ressourcen. Frankfurt a.M. / New York: Campus Verlag 2015. In: Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde 2017, S. 248-250.
  • Kultur_Kultur. Denken, Forschen, Darstellen. 38. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde an der Eberhard Karls Universität Tübingen, 21.-24. Sept. 2011. Tagungsbericht. Zeitschrift für Volkskunde, 108. Jg., 2012/I, S. 96-102 (zusammen mit Sanna Schondelmayer).
  • Bewegliche Habe. Zur Ethnografie der Migration. Hrsg. v. Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft der Universität Tübingen. Rezensionsdienst „Europäische Ethnologie/Kulturanthropologie“. H-SOZ-u-KULT, Juni 2003.
  • Annette Lepenies: Wissen vermitteln im Museum. Böhlau Verlag, Köln, Weimar, Wien 2003. H-Museum, Mai 2006.