Humboldt-Universität zu Berlin - Institut für Europäische Ethnologie

CV

Akademische Ausbildung mit Abschluss

1992-1999

 

Studium der Europäischen Ethnologie und Neuesten Geschichte an der Humboldt-Univ. zu Berlin, Duke-University, Durham und University of Toronto

Wissenschaftliche Abschlüsse

2018

Habilitation: Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie, Georg-August-Universität Göttingen

Thema: Die neuheidnische Hexenreligion im urbanen Kontext

2008

Dr. phil., Europäische Ethnologie, Humboldt-Universität zu Berlin, Thema: Die russischsprachige jüdische Migration in Berlin und in Chicago – ein urbanethnologischer Vergleich

1999

Magistra Artium in Europäischer Ethnologie und Neuester Geschichte, Humboldt-Universität zu Berlin

Thema: Die Settlementbewegung in London, Chicago und Berlin: Ein sozialreformerisches Experiment Ende des 19.Jahrhunderts

Beruflicher Werdegang ab Studienabschluss

Ab 2022

Heisenberg-Stelle: Zwei Projekte:

1.     „Politiken der Gleichheit – Eine Ethnografie zur Gleichstellungspraxis im Feld der Wissenschaft“

2.     „Spirituelle Ökologien“ [verlinken]

2021-2022

Vertretung einer Professur (W2), Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie, Georg-August-Universität Göttingen

2020

Vertretung einer Professur (W3), Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

2017-2018

Vertretung einer Professur (C4), Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie, Georg-August-Universität Göttingen

2016-2021

 

Hauptamtliche Gleichstellungsbeauftragte, Phil. Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen

2012-2016

DFG, eigene Stelle, Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie, Georg-August-Universität Göttingen: Thema: Moderne Hexen der Großstadt

2009-2012

Lehrkraft für besondere Aufgaben, Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie, Georg-August-Universität Göttingen

Weitere aktuelle Drittmittelprojekte

2022-2025

Postcards and Postcarding Culture in Germany and Israel 1960-2000: Addressing an Ambivalent Habitual Object in Times of Historical Upheavals; in Kooperation mit der Hebrew University in Jerusalem, Dr. Dani Schrire, gefördert durch die VolkswagenStiftung mit € 300.000

2021-2022

Who Cares? An Investigation of the Compatibility of Research and Care Work in the Time of COVID-19 and Beyond (2021-2022): eine filmische Ethnografie; in Kooperation mit Prof.in Dr.in Christine Bratu (Philosophie) und Prof.in Dr.in Barbara Schaff (Englische Philologie), gefördert durch die VolkswagenStiftung mit: € 130.000