Humboldt-Universität zu Berlin - Institut für Europäische Ethnologie

Betreuung

Lehre

 

Betreuung

Siehe: https://www.bim.hu-berlin.de/de/abteilungen/integration,-soziale-netzwerke-und-kulturelle-lebensstile/

Apicella, Sabrina (abgeschlossen)

 

Sabrina Apicellas Arbeit ist unter dem Titel "Das Prinzip Amazon. Über den Wandel der Verkaufsarbeit und Streiks im transnationalen Versandhandel« 2021 erschienen. Ihre Arbeit wurde von der Hans Böckler-Stiftung gefördert.

Bosch, Alexander

Alexander Bosch promoviert zum Verständnis von Rassismus bei der Polizei.

Fingas, Mica

»The Raspberry Visa. Arbeitsmigration aus Südasien und Formen unfreier Arbeit in der Beerenindustrie von Odemira«

Harder, Alexander

Alexander Harder promoviert am Institut für Europäische Ethnologie der Humboldt-Universität zu Berlin. Er ist Mitarbeiter im internationalen Verbundprojekt »SoLiXG: The Social Life of XG – Digital infrastructures and the reconfiguration of sovereignty and imagined communities«, gefördert von der europäischen Förderinitiative CHANSE (Collaboration of Humanities and Social Sciences in Europe). Zuvor war er Projektmitarbeiter im internationalen Forschungsprojekt ‘CURE - Cultures of Rejection’, gefördert von der Volkswagen-Stiftung (2019-2022).
Kontakt: alexander.harder@hu-berlin.de

Ibis, Umut

Umut Ibis promoviert am Institut für Europäische Ethnologie der Humboldt-Universität zu Berlin und forscht zu den Auswirkungen des Rechtspopulismus auf Migrantisierte. Er geht der These nach, wie sich durch das Erstarken des Rechtspopulismus nicht nur rassistische Sprache zunehmend normalisiert und mehr und mehr rechtsextreme Praktiken institutionalisiert werden, sondern auch wie bereits zuvor erkämpfte Möglichkeiten rechtlicher und symbolischer Teilhabe dadurch in Bedrängnis geraten. Rechtspopulistische Anrufungen enthalten diskursive und praktische Anrufungen gegenüber Migrantisierten, die im Zentrum der Forschung stehen. Seine Arbeit wird von der Rosa Luxemburg-Stiftung gefördert.

Kontakt: umut.ibis@hu-berlin.de

Ike, Niels

»From Fordist Guests to Post-Fordist Surplus: The Making of the EU’s Regime of Illegality«

John, Aju

»Encounters of international student workers from India with labour law, unions, and worker solidarity networks in Berlin«

Litschel, Laura-Solmaz

(abgeschlossen)

Laura-Solmaz Litschel arbeitete als wissenschaftliche Mitarbeiterin im HERA-Forschungsprojekt „NITE-Night spaces: migration, culture and IntegraTion in Europe“ und ist Doktorandin am Institut für Europäische Ethnologie der Humboldt-Universität zu Berlin. Sie forscht zu digital organisierter migrantischer Nachtarbeit in der Smart City Berlin, u.a. am Beispiel von Lieferplattformen wie Foodora und Lieferando.

Ihre arbeitet erschien unter dem Titel Digitalisierte Nachtarbeit. Gig Work und Migration in der Smart City Berlin bei Beltz (2025).

 

Maaroufis, Mouna (abgeschlossen)

Mouna Maaroufi arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder).

Sie arbeitete zuvor als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Allgemeine Soziologie der Universität Hamburg.

Ihre Doktorarbeit an der Leuphana Universität Lüneburg beschäftigte sich mit Politiken und Infrastrukturen der Arbeitsmarktteilhabe von Geflüchteten und untersucht wie sich die Zusammensetzung von Arbeitskraft, Arbeitsvermögen und Arbeitsteilungen im Rahmen einer Vervielfältigung von Arbeit und Artikulationen von Rassismus reguliert, wandelt und verhandelt.

Kontakt: maaroufi@europa-uni.de

Niebler, Valentin

Valentin Niebler promoviert zum Thema »Coalition Building in Digital Capitalism: Labour Alliances in the Tech Industry« am Institut für Europäische Ethnologie der Humboldt-Universität zu Berlin. Seine Arbeit wird von der Rosa Luxemburg-Stiftung gefördert.

Maheswaran, Sowmya

(abgeschlossen)

Sowmya Maheswaran arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Europäische Ethnologie und am Berliner Institut für Migrationsforschung (BIM) der Humboldt-Universität zu Berlin. Sie promovierte zum Thema »Das Subjekt des Widerstands. Postkoloniale und postmigrantische Konflikte und Kämpfe im Kontext von Rassismus und Nationalismus«. Ihre Arbeit wurde von der Hans Böckler-Stiftung gefördert.

Wallis, Mira

Mira Wallis war wissenschaftliche Mitarbeiterin und Promotionsstudentin am Institut für Europäische Ethnologie und am Berliner Institut für Migrationsforschung (BIM) im DFG-Projekt „Digitalisierung von Arbeit und Migration“ (2018-2021).

Davor war sie am Centre for Digital Cultures (CDC) und Institut für Soziologie und Kulturorganisation (ISKO) der Leuphana Universität Lüneburg. Sie forscht aus globalanthropologischer Perspektive zu digitalen Arbeitsplattformen, Mobilität und Migration, Heimarbeit und sozialer Reproduktion.  

Kontakt: mira.wallis@hu-berlin.de